Zukunftswerkstatt 4.0

ruft Partnerprogramm ins Leben

PRESSEINFORMATION 04.07.2022

PRESSEINFORMATION 04.07.2022

Zukunftswerkstatt 4.0 ruft Partnerprogramm für Autohäuser und Werkstätten ins Leben

Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Zukunftswerkstatt 4.0, den Professoren Stefan Reindl & Benedikt Maier, verschafften sich die Holding-Geschäftsführer der Graf Hardenberg-Gruppe, Volker Brecht & Götz Markus Klumpp, Anfang Juli einen Eindruck über die Angebote und Nutzungsmöglichkeiten der Zukunftswerkstatt 4.0.

„Das umfangreiche und vielfältige Angebot der Zukunftswerkstatt 4.0 hat uns direkt begeistert.“, beschreibt Geschäftsführer Volker Brecht seinen ersten Eindruck. „Die Zukunftswerkstatt 4.0 zeigt zahlreiche Technologien und Lösungen – von der papierlosen Werkstatt über die ADAS-Kalibrierung oder das Lead-Management bis hin zu Lösungen rund um die Autohausgestaltung. Zudem bietet die Location zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten für verschiedene Veranstaltungen – bereits im Juli sind wir im Rahmen einer Aftersales-Tagung in Esslingen zu Gast.

Durch die Kommunikation unserer Partnerschaft stärken wir zudem unsere Arbeitgebermarke. Alles in allem erhöht die Partnerschaft nicht nur Effizienz, sondern eröffnet uns zudem neue Geschäftsfelder, denen wir offen gegenüberstehen.“, so Brecht weiter. „Nicht nur alternative Antriebstechnologien werden uns in der Zukunft besonders bei der Auslastung der Werkstätten beschäftigen. Auch das Autohaus selbst wird sich optisch verändern und uns vor Herausforderungen stellen.“ erläutert Götz Markus Klumpp die Situation.

Darum habe man sich bereits mit einer eigenen, speziell auf digitale Prozesse fokussierten Gesellschaft auf die Veränderungen vorbereitet. Für die Graf Hardenberg-Gruppe seien die gezeigten Technologien richtungsweisend für die zukunftsorientierte Ausrichtung – sowohl im Vertrieb als auch in der Werkstatt. Geschäftsführer Götz Markus Klumpp: „Besonders der Schritt hin zum digitalen Autohaus bringt gravierende Veränderungen mit sich. Darum sind wir auch begeistert von der Möglichkeit, konkrete Technologien und Anwendungen direkt in der Zukunftswerkstatt 4.0 auszuprobieren und in einem realistischen Umfeld zu erleben.“ Professor Stefan Reindl, Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0: „Mit der Graf Hardenberg-Gruppe kooperiert das Institut für Automobilwirtschaft bereits seit einigen Jahren im Rahmen verschiedener Projekte. Daher freue ich mich sehr, die Partnerschaft nun um die Angebote der Zukunftswerkstatt 4.0 zu erweitern. Mit der Graf Hardenberg-Gruppe konnten wir eine der erfolgreichsten und innovativsten deutschen Handelsgruppen als ersten Partner aus dem Automobilhandel gewinnen.“ Die Zukunftswerkstatt 4.0 unterstützt die Beschäftigten des Kfz-Gewerbes innerhalb der Transformation in eine postfossile und digitalvernetzte Mobilitätswelt. „Gemeinsam mit unseren über 100 Innovationspartnern haben wir die Nutzungsmöglichkeiten rund um die Zukunftswerkstatt 4.0 in einem Partnerprogramm für Autohausunternehmen und Werkstätten überführt.

Für einen geringen und von der Unternehmensgröße abhängigen Jahresbeitrag erhalten diese Zugriff auf ein umfangreiches Angebotsportfolio. Dieses reicht von der Nutzung der Räumlichkeiten über Formate Recruitings, des Marketings, der Fort- und Weiterbildung sowie des Austauschs“, ergänzt Benedikt Maier.

Alle Informationen rund um das Partnerprogramm für Autohausunternehmen unter:

www.zkw-inno.de/wp-content/uploads/2022/02/Innovation-Hub-Partnerprogramm.pdf

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